Otter Trail (Südafrika)
Der Otter Trail zählt zu den ältesten Wanderungen Südafrikas und zu den schönsten der Welt. Es werden täglich nur 12 Plätze vergeben, die üblicherweise bereits ein Jahr im Voraus vergriffen sind. Dieser 42 km-lange 5-Tages-Trail führt entlang der Südost-Küste des Nationalpark Tsitsikamma und ist in entspannt zu laufende Tagesetappen aufgeteilt. Die größte Herausforderung stellt die Überquerung des Flusses Bloukrans dar, die bei Flut oder schlechtem Wetter nur schwimmend zu meistern ist. Mit etwas Glück können neben Ottern auch Wale und Delfine gesichtet werden.
Otter Trail
05.02.2017 – 08.02.2017
Tag 1: Storms River – Ngubu Hütten:
Mit dem Mietwagen fahre ich zum Natures Valley, dem Ende des Treks. Hier erwartet mich um 11 Uhr der private Transport, der noch zwei weitere Wanderer zum Einstieg des Trails fährt. Einige Formulare werden ausgefüllt, ein paar Unterschriften getätigt und schon geht’s los. Der deutlich sichtbare Pfad führt durch eine grüne Waldlandschaft stetig bergab. Unterbrochen wird die angenehme Ruhe nur einmal kurz von einem Bock, der unerwartet meinen Weg kreuzt – erschrocken schaue ich ihm hinterher, als er im Unterholz verschwindet.
Wenig später eröffnet sich vor mir die steinige Küste. Die Route ist sehr gut instandgehalten – steile Abschnitte sind mit Tritten und Leitern versehen. Ich folge den deutlichen Markierungen, gelben Zeichen in Form einer Ottertatze, die auf Steinen gemalt sind.
Der wilde indische Ozean lässt die Wellen geräuschvoll gegen die rot-gräulichen Felsen schlagen – ein imposantes Szenario. Ich passiere eine tief in den Felsen eingeschnittene Höhle und nehme mir die Zeit, diese zu erkunden – doch nur kurz, da mich ein modrig-süßlicher Geruch, dessen Ursprung ich lieber nicht auf den Grund gehen möchte, direkt wieder nach draußen treibt.
Der weitere Verlauf führt mich zu der bekanntesten Landmarke des ersten Tages, einem Wasserfall, der sich in ein tiefes Badebecken ergießt. Hier wird meine Privatsphäre durch lautes Stimmengemurmel jäh durchbrochen, da er zu einem beliebten Tagesausflugsziel für Touristen zählt. So nehme ich, nach einer Mittagsmahlzeit inmitten dieser malerischen Klippenumgebung, das letzte Stück zur Hütte in Angriff. Zurück im Wald erhasche ich einen Blick auf einen Knysna Loerie, einen hier beheimateten Vogel mit blauem und grünem Gefieder und einer Art Kamm auf dem Kopf – nach einigen Momenten der gegenseitigen Begutachtung sucht dieser jedoch das Weite.
Die zwei Hütten, in denen sich jeweils 6 Betten befinden, sind ebenso wie eine Dusche, ein Toilettenhäusschen und eine offene Gemeinschaftshütte direkt an der Küste errichtet. Hier lerne ich die restlichen Wanderer kennen, die mich die nächsten Tage begleiten werden. Es handelt sich dabei um die beiden Outdoor-verrückten US-Amerikaner Kyle und Alexandra sowie Mitglieder eines regionalen Wandervereins, die gerade mit dem bereitliegenden Feuerholz den Grill anschüren und ihre Steaks zubereiten.
Den verbleibenden Nachmittag verbringe ich mit einem Spaziergang zurück zum Wasserfall und einem Bad im kalten Pool darunter.
Mit dem Mietwagen fahre ich zum Natures Valley, dem Ende des Treks. Hier erwartet mich um 11 Uhr der private Transport, der noch zwei weitere Wanderer zum Einstieg des Trails fährt. Einige Formulare werden ausgefüllt, ein paar Unterschriften getätigt und schon geht’s los. Der deutlich sichtbare Pfad führt durch eine grüne Waldlandschaft stetig bergab. Unterbrochen wird die angenehme Ruhe nur einmal kurz von einem Bock, der unerwartet meinen Weg kreuzt – erschrocken schaue ich ihm hinterher, als er im Unterholz verschwindet.
Wenig später eröffnet sich vor mir die steinige Küste. Die Route ist sehr gut instandgehalten – steile Abschnitte sind mit Tritten und Leitern versehen. Ich folge den deutlichen Markierungen, gelben Zeichen in Form einer Ottertatze, die auf Steinen gemalt sind.
Der wilde indische Ozean lässt die Wellen geräuschvoll gegen die rot-gräulichen Felsen schlagen – ein imposantes Szenario. Ich passiere eine tief in den Felsen eingeschnittene Höhle und nehme mir die Zeit, diese zu erkunden – doch nur kurz, da mich ein modrig-süßlicher Geruch, dessen Ursprung ich lieber nicht auf den Grund gehen möchte, direkt wieder nach draußen treibt.
Der weitere Verlauf führt mich zu der bekanntesten Landmarke des ersten Tages, einem Wasserfall, der sich in ein tiefes Badebecken ergießt. Hier wird meine Privatsphäre durch lautes Stimmengemurmel jäh durchbrochen, da er zu einem beliebten Tagesausflugsziel für Touristen zählt. So nehme ich, nach einer Mittagsmahlzeit inmitten dieser malerischen Klippenumgebung, das letzte Stück zur Hütte in Angriff. Zurück im Wald erhasche ich einen Blick auf einen Knysna Loerie, einen hier beheimateten Vogel mit blauem und grünem Gefieder und einer Art Kamm auf dem Kopf – nach einigen Momenten der gegenseitigen Begutachtung sucht dieser jedoch das Weite.
Die zwei Hütten, in denen sich jeweils 6 Betten befinden, sind ebenso wie eine Dusche, ein Toilettenhäusschen und eine offene Gemeinschaftshütte direkt an der Küste errichtet. Hier lerne ich die restlichen Wanderer kennen, die mich die nächsten Tage begleiten werden. Es handelt sich dabei um die beiden Outdoor-verrückten US-Amerikaner Kyle und Alexandra sowie Mitglieder eines regionalen Wandervereins, die gerade mit dem bereitliegenden Feuerholz den Grill anschüren und ihre Steaks zubereiten.
Den verbleibenden Nachmittag verbringe ich mit einem Spaziergang zurück zum Wasserfall und einem Bad im kalten Pool darunter.
Tag 2: Ngubu Hütten – Scott Hütten:
Nach einem kurzen steilen Anstieg, der auch die die letzte Schläfrigkeit vertreibt, verläuft der Weg erneut durch den südafrikanischen Urwald, bevor die Bäume einigen kniehohen Fynbos-Feldern weichen, die mir freie Sicht über den Ozean eröffnen.
Beim 1,5 km Marker führt mich ein kurzer Abstecher zum Skilderkrans Koppie, einer hervorstehenden Felsformation, die mit einem 360 Grad-Ausblick aufwartet. Ein von braunem Fell eingerahmtes Augenpaar beäugt mich misstrauisch und verschwindet einige Zeit später schnell in einer der zahlreichen Spalten.
Danach folgt die erste Flussüberquerung – der Kleinbos River trennt die zwei wildbewachsenen Ufer voneinander. Da es jedoch seit geraumer Zeit nicht geregnet hat, reicht dieser nicht höher als bis zu den Stiefeln und lässt die Füße trocken bleiben.
Der nächste Höhepunkt des heutigen Tages folgt eine halbe Stunde später, als ich den Rucksack an einer Abzweigung abstelle und dem Pfad Richtung Bloubaai Beach, einem Sandstrand, folge. Dieser ist prädestiniert für eine Schwimmeinlage, wenn die Angst vor den großen Wellen nicht zu hoch ist.
Mit der durch die Rast neu geschöpften Kraft geht es zum nächsten steilen Anstieg.Der Wanderverein pausiert an der Weggabelung und ich nehme das Angebot zu einigen Stückchen Biltong, wie das gewürzte Trockenfleisch in Südafrika genannt wird, dankend an.
Die Aussichtsplattform auf dem Abstieg zur Hütte bietet ein letztes Panorama und die Möglichkeit, von oben nach Delfinen und Walen Ausschau zu halten.
Die Hüttenanlage gleicht der des ersten Tages – der Hauptunterschied besteht im Abendessen der Wandertruppe, die sich heute, wie auch ich, mit Fertiggerichten begnügt. Danach sitzen wir am Strand und beobachten, wie die mächtigen Wellen mit voller Wucht an die Felsen schmettern.
Nach einem kurzen steilen Anstieg, der auch die die letzte Schläfrigkeit vertreibt, verläuft der Weg erneut durch den südafrikanischen Urwald, bevor die Bäume einigen kniehohen Fynbos-Feldern weichen, die mir freie Sicht über den Ozean eröffnen.
Beim 1,5 km Marker führt mich ein kurzer Abstecher zum Skilderkrans Koppie, einer hervorstehenden Felsformation, die mit einem 360 Grad-Ausblick aufwartet. Ein von braunem Fell eingerahmtes Augenpaar beäugt mich misstrauisch und verschwindet einige Zeit später schnell in einer der zahlreichen Spalten.
Danach folgt die erste Flussüberquerung – der Kleinbos River trennt die zwei wildbewachsenen Ufer voneinander. Da es jedoch seit geraumer Zeit nicht geregnet hat, reicht dieser nicht höher als bis zu den Stiefeln und lässt die Füße trocken bleiben.
Der nächste Höhepunkt des heutigen Tages folgt eine halbe Stunde später, als ich den Rucksack an einer Abzweigung abstelle und dem Pfad Richtung Bloubaai Beach, einem Sandstrand, folge. Dieser ist prädestiniert für eine Schwimmeinlage, wenn die Angst vor den großen Wellen nicht zu hoch ist.
Mit der durch die Rast neu geschöpften Kraft geht es zum nächsten steilen Anstieg.Der Wanderverein pausiert an der Weggabelung und ich nehme das Angebot zu einigen Stückchen Biltong, wie das gewürzte Trockenfleisch in Südafrika genannt wird, dankend an.
Die Aussichtsplattform auf dem Abstieg zur Hütte bietet ein letztes Panorama und die Möglichkeit, von oben nach Delfinen und Walen Ausschau zu halten.
Die Hüttenanlage gleicht der des ersten Tages – der Hauptunterschied besteht im Abendessen der Wandertruppe, die sich heute, wie auch ich, mit Fertiggerichten begnügt. Danach sitzen wir am Strand und beobachten, wie die mächtigen Wellen mit voller Wucht an die Felsen schmettern.
Tag 3: Scott Hütten – Oakhurst Hütten:
Am heutigen Tag wird einige Meter vor Erreichen des Zieles der Lottering Fluss überquert werden müssen. Ich starte gegen 10.30, um nicht ausgerechnet bei Flut dort anzukommen und freue mich, dass der Weg weniger Steigungen beinhaltet als der gestrige. Das erste Hindernis lässt jedoch nicht lange auf sich warten – der Elandbos muss ebenfalls gefurtet werden. Meine Füße sinken im sandigen Flussbett einige Zentimeter ein, während die Schuhe am Rucksack baumeln. Das Wasser, das aufgrund des Eisengehaltes eine rötliche Farbe angenommen hat, reicht mir bis an die Waden. Während ich auf der anderen Seite meine Schuhe wieder anziehe, stelle ich erstaunt fest, dass sich die Fließrichtung des Gewässers stetig ändert. Zunächst Richtung Meer, bis die nächste Welle hereingetragen wird und der Fluss plötzlich landeinwärts fließt.
Den zweiten Fluss und die Hütten auf der gegenüberliegenden Seite kann ich um 15 Uhr erkennen. Zwei Stunden nach der Flut überquere ich ihn – weit vor meiner Planung. Es ist ein schöner sonniger Tag, weswegen mich das Wasser, das mir bis an die Hüfte reicht, nicht stört. An der Hütte angekommen verstaue ich meine Sachen und laufe den Weg zurück, um noch einmal in das kühle Nass eintauchen zu können. Dabei stelle ich fest, dass bei Ebbe eine Art natürliche Steinbrücke erkennbar ist, welche die beiden Seiten miteinander verbindet.
Am Abend schenkt das stetige Rauschen der Wellen einen sanften Schlaf – der jedoch plötzlich durch ein dumpfes Geräusch durchbrochen wird. Eine Ginsterkatze hat sich eine Packung Oreos geschnappt und versucht damit, durch die Gittertür zu entkommen – was auch gelingt, jedoch nicht ohne die Hälfte der Schokokekse zu verlieren. Danach beschließen wir die Türe komplett zu schließen.
Am heutigen Tag wird einige Meter vor Erreichen des Zieles der Lottering Fluss überquert werden müssen. Ich starte gegen 10.30, um nicht ausgerechnet bei Flut dort anzukommen und freue mich, dass der Weg weniger Steigungen beinhaltet als der gestrige. Das erste Hindernis lässt jedoch nicht lange auf sich warten – der Elandbos muss ebenfalls gefurtet werden. Meine Füße sinken im sandigen Flussbett einige Zentimeter ein, während die Schuhe am Rucksack baumeln. Das Wasser, das aufgrund des Eisengehaltes eine rötliche Farbe angenommen hat, reicht mir bis an die Waden. Während ich auf der anderen Seite meine Schuhe wieder anziehe, stelle ich erstaunt fest, dass sich die Fließrichtung des Gewässers stetig ändert. Zunächst Richtung Meer, bis die nächste Welle hereingetragen wird und der Fluss plötzlich landeinwärts fließt.
Den zweiten Fluss und die Hütten auf der gegenüberliegenden Seite kann ich um 15 Uhr erkennen. Zwei Stunden nach der Flut überquere ich ihn – weit vor meiner Planung. Es ist ein schöner sonniger Tag, weswegen mich das Wasser, das mir bis an die Hüfte reicht, nicht stört. An der Hütte angekommen verstaue ich meine Sachen und laufe den Weg zurück, um noch einmal in das kühle Nass eintauchen zu können. Dabei stelle ich fest, dass bei Ebbe eine Art natürliche Steinbrücke erkennbar ist, welche die beiden Seiten miteinander verbindet.
Am Abend schenkt das stetige Rauschen der Wellen einen sanften Schlaf – der jedoch plötzlich durch ein dumpfes Geräusch durchbrochen wird. Eine Ginsterkatze hat sich eine Packung Oreos geschnappt und versucht damit, durch die Gittertür zu entkommen – was auch gelingt, jedoch nicht ohne die Hälfte der Schokokekse zu verlieren. Danach beschließen wir die Türe komplett zu schließen.
Tag 4: Oakhurst Hütten – Natures Valley:
Die Überquerung des Bloukrans Flusses zählt zu den größten Hindernissen, weshalb ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass dieser bei Ebbe erreicht werden soll – heute um 8.40 Uhr morgens. Da es bis dorthin ein paar Stunden zu gehen sind, marschiert um 3.30 Uhr eine Lichterkette aus Stirnlampen von den Hütten los – eine Stunde später folge ich. Trotz der nächtlichen Dunkelheit bilden sich aufgrund der Schwüle einige Schweißperlen auf meiner Stirn. Kurz erstarre ich, als das Licht meiner Lampe von etwas Glitzerndem reflektiert wird. Doch die Kröte, die zunächst gegen mein Bein springt, findet bald den richtigen Weg. Das Morgengrauen verdrängt die letzte Düsternis, bevor am Horizont eine helle Scheibe erscheint, die diesen mit grellen Strahlen aufteilt. Die aufgehende Sonne verschwindet kurz danach jedoch wieder hinter den tiefstehenden Wolken.
Der Bloukrans, den ich um 8 Uhr erreiche, lässt sich problemlos überqueren – die Notfallrouten auf der anderen Seite, die mit Seilen zu erreichen sind, lasse ich außen vor.
Um 9 Uhr morgens erreiche ich die Andre Hütten und entschließe mich dazu, die letzten 7 Kilometer bis zum Trek-Ende an den heutigen Tag anzuhängen. Diese führen mich steil aufwärts, bevor der Weg angenehm am Kliff verläuft. So genieße ich die 3 Stunden bis zum Ziel eine letzte berauschende Aussicht über den indischen Ozean, ehe ich ein Tor durchschreite und sich der Strand vom Natures Valley vor meinem Blickfeld ausbreitet. Ein Abstieg, ein Spaziergang über den Sand und 3 weitere Kilometer durch ein Waldgebiet später, und die Ranger-Hütte, in der mir das offizielle Otter-Trail Zertifikat ausgestellt wird, ist erreicht.
Die Überquerung des Bloukrans Flusses zählt zu den größten Hindernissen, weshalb ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass dieser bei Ebbe erreicht werden soll – heute um 8.40 Uhr morgens. Da es bis dorthin ein paar Stunden zu gehen sind, marschiert um 3.30 Uhr eine Lichterkette aus Stirnlampen von den Hütten los – eine Stunde später folge ich. Trotz der nächtlichen Dunkelheit bilden sich aufgrund der Schwüle einige Schweißperlen auf meiner Stirn. Kurz erstarre ich, als das Licht meiner Lampe von etwas Glitzerndem reflektiert wird. Doch die Kröte, die zunächst gegen mein Bein springt, findet bald den richtigen Weg. Das Morgengrauen verdrängt die letzte Düsternis, bevor am Horizont eine helle Scheibe erscheint, die diesen mit grellen Strahlen aufteilt. Die aufgehende Sonne verschwindet kurz danach jedoch wieder hinter den tiefstehenden Wolken.
Der Bloukrans, den ich um 8 Uhr erreiche, lässt sich problemlos überqueren – die Notfallrouten auf der anderen Seite, die mit Seilen zu erreichen sind, lasse ich außen vor.
Um 9 Uhr morgens erreiche ich die Andre Hütten und entschließe mich dazu, die letzten 7 Kilometer bis zum Trek-Ende an den heutigen Tag anzuhängen. Diese führen mich steil aufwärts, bevor der Weg angenehm am Kliff verläuft. So genieße ich die 3 Stunden bis zum Ziel eine letzte berauschende Aussicht über den indischen Ozean, ehe ich ein Tor durchschreite und sich der Strand vom Natures Valley vor meinem Blickfeld ausbreitet. Ein Abstieg, ein Spaziergang über den Sand und 3 weitere Kilometer durch ein Waldgebiet später, und die Ranger-Hütte, in der mir das offizielle Otter-Trail Zertifikat ausgestellt wird, ist erreicht.
Zusammenfassung:Mit Hütten, Grillplätzen und Duschen bietet diese Luxuswanderung einige nette Annehmlichkeiten. Obwohl zelten hier verboten ist und die kurzen Tagesetappen nicht zusammengefasst werden können, stört das bei diesem Trek nicht. Die übrigbleibende Zeit vergeht mit Aktivitäten, wie Schwimmen im Meer oder in den Flüssen, sowie Entspannen bei angenehmer Atmosphäre an den Hütten bei Wellenrauschen, wie im Flug.