Laugavegur (Island)
Der Laugavegur-Trail wird von vielen Outdoor-Fans zu den schönsten und lohnenswertesten Wanderungen weltweit gezählt. Er führt durch die Lava-Landschaft Islands und bietet spektakuläre Ausblicke über Gletschermassen und Hügel mit qualmenden Schwefelquellen. Der Hike wird üblicherweise von Nord nach Süd gelaufen, da es dadurch 300 Höhenmeter weniger zu überwinden gilt.
Laugavegur
07.09.2017 – 09.09.2017
Tag 1: Skogar – Volcanoe Hut, 30 km:
Gegen 8.30 Uhr schultere ich meinen etwa 20 kg schweren, blauen Rucksack. Um die Route zu beginnen begebe ich mich rechts an dem mächtigen Wasserfall Skógafoss vorbei und steige die Treppenstufen bis zu dem Fluss hoch, der sich in das Naturspektakel ergießt. Ich schließe mich dem neuseeländischen Pärchen Neil und Frances an, die bis zur Hütte Fimmvörthuhals, der ersten auf dem Weg, marschieren wollen. Der Fluss wird zuweilen von kleinen Wasserfällen unterbrochen, die mitunter aus 20 Metern Höhe hinunterschmettern oder sich breit gefächert über einem riesigen Felsen verzweigen.
Während einer kurzen Rast können wir auf der Seite, auf der wir aufgestiegen sind, über das grüne Szenario hinweg den von der Sonne beleuchteten, tiefblauen Atlantik bewundern. Auf der anderen Seite erheben sich die ersten Dünen aus schwarzem Lavasand. Hier verabschiede ich mich von meinen Wandergefährten, die die rechte Abzweigung zur Hütte wählen, und setze ich meinen Weg nach Porksmork fort.
Die Lavasandhügel zu überwinden ist keine einfache Aufgabe – ein Schritt hinauf, um jedes Mal wieder einen Halben zurückzurutschen. Zudem zieht kurze Zeit später Nebel auf, der diese düstere Atmosphäre vervollständigt.
Die bleichen vor mir liegenden Schneefelder sind mit Gletscherspalten durchzogen, von denen ich gebührenden Abstand halte. Der Wind nimmt stetig zu, unerwartet fühle ich vom Himmel fallende Graupel. Einen Augenblick später erscheint umso bemerkenswerter, von einem Regenbogen umrahmt, ein Tal am Horizont, obwohl die Sonne an sich nirgends zu sehen ist.
Der Untergrund besteht mittlerweile aus unförmigemschwarzen und roten Vulkangestein- Überbleibsel eines Ausbruchs vor einigen Jahren. Nach Überschreiten des höchsten Punktes des Tagesprogrammes, fällt der Weg wenige Minuten später stark ab. Der lehmige Untergrund wird durch den Regen rutschig, wodurch sich der Abstieg in ein spannendes Unterfangen verwandelt. Als ich kurz an einem windgeschützten Platz innehalte, bietet sich rechts von mir ein imposantes Schauspiel: Zwei Berggipfel werden von einem riesigen, hellen Gletscher verbunden – dazwischen bahnt sich ein Wasserfall den Weg nach unten. Dieser verschwindet schüchtern zwischen einer weißen langen Schneebrücke, die den mittleren und unteren Teil der Berge verbindet, ehe er am Fuße wieder sichtbar auf den Grund fällt und als Fluss weiter Richtung Tal verläuft.
Ich komme an der Volcanoe Hut an, die neben Camping einen warmen Teich und einen Sauna anzubieten hat. So finde ich mich am Tagesende in einem knapp 60 Grad warmen fassförmigen Gebilde wieder – ein versöhnlicher Abschluss.
Gegen 8.30 Uhr schultere ich meinen etwa 20 kg schweren, blauen Rucksack. Um die Route zu beginnen begebe ich mich rechts an dem mächtigen Wasserfall Skógafoss vorbei und steige die Treppenstufen bis zu dem Fluss hoch, der sich in das Naturspektakel ergießt. Ich schließe mich dem neuseeländischen Pärchen Neil und Frances an, die bis zur Hütte Fimmvörthuhals, der ersten auf dem Weg, marschieren wollen. Der Fluss wird zuweilen von kleinen Wasserfällen unterbrochen, die mitunter aus 20 Metern Höhe hinunterschmettern oder sich breit gefächert über einem riesigen Felsen verzweigen.
Während einer kurzen Rast können wir auf der Seite, auf der wir aufgestiegen sind, über das grüne Szenario hinweg den von der Sonne beleuchteten, tiefblauen Atlantik bewundern. Auf der anderen Seite erheben sich die ersten Dünen aus schwarzem Lavasand. Hier verabschiede ich mich von meinen Wandergefährten, die die rechte Abzweigung zur Hütte wählen, und setze ich meinen Weg nach Porksmork fort.
Die Lavasandhügel zu überwinden ist keine einfache Aufgabe – ein Schritt hinauf, um jedes Mal wieder einen Halben zurückzurutschen. Zudem zieht kurze Zeit später Nebel auf, der diese düstere Atmosphäre vervollständigt.
Die bleichen vor mir liegenden Schneefelder sind mit Gletscherspalten durchzogen, von denen ich gebührenden Abstand halte. Der Wind nimmt stetig zu, unerwartet fühle ich vom Himmel fallende Graupel. Einen Augenblick später erscheint umso bemerkenswerter, von einem Regenbogen umrahmt, ein Tal am Horizont, obwohl die Sonne an sich nirgends zu sehen ist.
Der Untergrund besteht mittlerweile aus unförmigemschwarzen und roten Vulkangestein- Überbleibsel eines Ausbruchs vor einigen Jahren. Nach Überschreiten des höchsten Punktes des Tagesprogrammes, fällt der Weg wenige Minuten später stark ab. Der lehmige Untergrund wird durch den Regen rutschig, wodurch sich der Abstieg in ein spannendes Unterfangen verwandelt. Als ich kurz an einem windgeschützten Platz innehalte, bietet sich rechts von mir ein imposantes Schauspiel: Zwei Berggipfel werden von einem riesigen, hellen Gletscher verbunden – dazwischen bahnt sich ein Wasserfall den Weg nach unten. Dieser verschwindet schüchtern zwischen einer weißen langen Schneebrücke, die den mittleren und unteren Teil der Berge verbindet, ehe er am Fuße wieder sichtbar auf den Grund fällt und als Fluss weiter Richtung Tal verläuft.
Ich komme an der Volcanoe Hut an, die neben Camping einen warmen Teich und einen Sauna anzubieten hat. So finde ich mich am Tagesende in einem knapp 60 Grad warmen fassförmigen Gebilde wieder – ein versöhnlicher Abschluss.
Tag 2: Volcanoe Hut – zwischen Emstrur und Hvanngil, 25 km:
Entschlossen packe ich, um das trockene Wetter zu nutzen, mein Zelt und den Rucksack zusammen. Leider hält dies nur fünf Minuten an, bevor es vom Regen unterbrochen wird. Der Tag beginnt mit einer Flussquerung, bei der ich von den anderen Wanderen irritiert angeschaut werde, weil ich meine Wanderschuhe anbehalte und sie nicht wie der Rest gegen Wandersandalen tausche.
Der restliche Vormittag zieht ereignislos vorüber, während mir einige Wanderer und sogar Mountainbiker entgegenkommen. Der Weg ist eindeutig durch Holzstäbe mit blauen Köpfen gekennzeichnet.
Gegen 13 Uhr erreiche ich die Hütte Emstrur. Während ich leicht fröstelnd an einem provisorischen Unterstand Nüsse und Trockenfrüchte genieße, erhalte ich von Clint, einem US-Amerikaner, die Information, dass es zur nächsten Hütte nur noch etwa drei Stunden seien. So ziehe ich, in der Hoffnung gegen 17 Uhr anzukommen, weiter. Eine kurze Steigung gilt es zu überwinden, bevor ich eine schwarze Sandwüste betrete. Eingerahmt wird diese unendlich erscheinende Weite von Hügeln, die witterungsbedingt nur schemenhaft wahrnehmbar sind. Mich würde es nicht verwundern, wenn mir plötzlich Orks und Elfen in dieser an Herr-Der-Ringe-erinnernde-Landschaft entgegenkämen.
Nach einer Stunde erreiche ich eine Jeepstraße. 15 Minuten später fällt mein Blick auf die Holzmarkierungen – erschrocken halte ich inne: Keine blaue Farbe. Verunsichert drehe ich mich herum und laufe ein Stück zurück, bis ich die letzte korrekte Kennzeichnung erreiche und sicher bin: Ich war und bin auf dem richtigen Weg. Frustriert und kraftlos gestehe ich mir ein, dass ich eine Pause benötige. Da es bereits später Nachmittag ist, mache ich mich auf die Suche nach einem provisorischen Nachtlager und schlage mein Zelt auf dem Lavasand auf. Ich nehme eine kleine Steinpyramide auseinander, um mit den Steinen die Heringe zu sichern. Der Wind, der sich mittlerweile verstärkt hat, wirbelt mein Außenzelt hin und her – einige Heringe haben aufgrund des geringen Haltes im lockeren Untergrund bereits nachgegeben. Ich frage mich, ob die Steine vielleicht Teil eines Feenhauses waren und die wütenden Bewohner sich damit nun für die Zerstörung rächen. So verbringe ich eine der unruhigsten Nächte meines Lebens, erfreue mich jedoch daran, im trockenen, warmen Schlafsack liegen zu können. Nach Mitternacht erwache ich kurz- es herrscht eine beeindruckende Stille.
Entschlossen packe ich, um das trockene Wetter zu nutzen, mein Zelt und den Rucksack zusammen. Leider hält dies nur fünf Minuten an, bevor es vom Regen unterbrochen wird. Der Tag beginnt mit einer Flussquerung, bei der ich von den anderen Wanderen irritiert angeschaut werde, weil ich meine Wanderschuhe anbehalte und sie nicht wie der Rest gegen Wandersandalen tausche.
Der restliche Vormittag zieht ereignislos vorüber, während mir einige Wanderer und sogar Mountainbiker entgegenkommen. Der Weg ist eindeutig durch Holzstäbe mit blauen Köpfen gekennzeichnet.
Gegen 13 Uhr erreiche ich die Hütte Emstrur. Während ich leicht fröstelnd an einem provisorischen Unterstand Nüsse und Trockenfrüchte genieße, erhalte ich von Clint, einem US-Amerikaner, die Information, dass es zur nächsten Hütte nur noch etwa drei Stunden seien. So ziehe ich, in der Hoffnung gegen 17 Uhr anzukommen, weiter. Eine kurze Steigung gilt es zu überwinden, bevor ich eine schwarze Sandwüste betrete. Eingerahmt wird diese unendlich erscheinende Weite von Hügeln, die witterungsbedingt nur schemenhaft wahrnehmbar sind. Mich würde es nicht verwundern, wenn mir plötzlich Orks und Elfen in dieser an Herr-Der-Ringe-erinnernde-Landschaft entgegenkämen.
Nach einer Stunde erreiche ich eine Jeepstraße. 15 Minuten später fällt mein Blick auf die Holzmarkierungen – erschrocken halte ich inne: Keine blaue Farbe. Verunsichert drehe ich mich herum und laufe ein Stück zurück, bis ich die letzte korrekte Kennzeichnung erreiche und sicher bin: Ich war und bin auf dem richtigen Weg. Frustriert und kraftlos gestehe ich mir ein, dass ich eine Pause benötige. Da es bereits später Nachmittag ist, mache ich mich auf die Suche nach einem provisorischen Nachtlager und schlage mein Zelt auf dem Lavasand auf. Ich nehme eine kleine Steinpyramide auseinander, um mit den Steinen die Heringe zu sichern. Der Wind, der sich mittlerweile verstärkt hat, wirbelt mein Außenzelt hin und her – einige Heringe haben aufgrund des geringen Haltes im lockeren Untergrund bereits nachgegeben. Ich frage mich, ob die Steine vielleicht Teil eines Feenhauses waren und die wütenden Bewohner sich damit nun für die Zerstörung rächen. So verbringe ich eine der unruhigsten Nächte meines Lebens, erfreue mich jedoch daran, im trockenen, warmen Schlafsack liegen zu können. Nach Mitternacht erwache ich kurz- es herrscht eine beeindruckende Stille.
Tag 3: zwischen Emstrur und Hvanngil – Landmannalaugar, 27 km:
Ich zwinge mich in mein nasses Shirt, meine nasse Hose, meine nassen Socken sowie meine nassen Schuhe und lege die Steine vorsichtig wieder an deren ursprünglichen Platz zurück, während ich eine Entschuldigung für die Ruhestörung murmle. Keine zehn Sekunden später blitzt die Sonne durch eine Wolkenlücke hindurch – nur ganz leicht, gerade genug um meine Laune erhellen (und um den Geschichten über Fabelwesen etwas mehr Glauben schenken zu können).
Ein Fluß mit knöcheltiefem Wasser gilt es zu überwinden, bevor ich die Hvanngil-Hütte erreiche. Hier treffe ich zwei weitere Wanderer, Sivana und Andre. Nach einer kurzen Unterhaltung spüre ich die Kälte zurückkehren und beeile mich, weiterzukommen. Einen steilen Anstieg später werfe ich einen Blick zurück: das malerische Szenario umfasst ein weitläufiges, hügeliges Tal sowie einen tiefblauen See, an dem die Hütte steht. Die an der Seite dampfenden Schwefelfelder sind an dieser Stelle nicht wegzudenken. Dicke Rauchschwaden ziehen über den Weg hinüber.
Während ich über den gelblich-weißen Untergrund laufe, versuche ich die Luft anzuhalten, um den Gestank nicht einzuatmen. Eine halbe Stunde den Pfad entlang und vor mir eröffnet sich eine weitere Hügellandschaft aus schwarzem Lavagestein mit grünen Flecken. In der Ferne kann ich die Hütte Hrafntinnuser, mein heutiges Etappenziel, bereits erkennen und freue mich über einen kurzen Tag. Leider machen ein Schneesturm, ein harter Boden und eine kaum erträgliche Kälte auf 1000 Höhenmeter meine Versuche, das Zelt aufzubauen, schnell zunichte. Andre, Sivani und deren zwei Freunde Jens und Darya sind in der Zwischenzeit ebenfalls angekommen, wollen nach einer kurzen Rast weiter nach Landmannalaugar zum Ende der Wanderung laufen. Kurzentschlossen schließe ich mich ihnen an.
Das Thermometer meiner Uhr zeigt 2,7 Grad. Um nicht zu unterkühlen laufe ich schneller und lasse die Anderen bald hinter mir. Das letzte Wegstück kreuzen Lava-Gestein und rauchende, kochende Quellen. Danach verliert der Pfad merklich an Höhe und die Temperatur steigt in gleichem Maße leicht an. An einem enormen Steingebilde aus erkaltetem Magma vorbei, queren die ersten Tageswanderer meinen Weg. Gegen 19 Uhr erreiche ich die Hütte und schlage mein Zelt auf einem danenbenliegenden Campingplatz auf. Nach dem Abendessen, begebe ich mich in der Dunkelheit in Richtung des heißen Pools, der diese Einrichtung zu einem sehr beliebten Ziel macht. Umgeben von der Wärme, fangen Muskeln und Gedanken an sich zu entspannen und ich genieße einen strahlenden Sternenhimmel – ein perfekter Abschluss für diese Wanderung.
Ich zwinge mich in mein nasses Shirt, meine nasse Hose, meine nassen Socken sowie meine nassen Schuhe und lege die Steine vorsichtig wieder an deren ursprünglichen Platz zurück, während ich eine Entschuldigung für die Ruhestörung murmle. Keine zehn Sekunden später blitzt die Sonne durch eine Wolkenlücke hindurch – nur ganz leicht, gerade genug um meine Laune erhellen (und um den Geschichten über Fabelwesen etwas mehr Glauben schenken zu können).
Ein Fluß mit knöcheltiefem Wasser gilt es zu überwinden, bevor ich die Hvanngil-Hütte erreiche. Hier treffe ich zwei weitere Wanderer, Sivana und Andre. Nach einer kurzen Unterhaltung spüre ich die Kälte zurückkehren und beeile mich, weiterzukommen. Einen steilen Anstieg später werfe ich einen Blick zurück: das malerische Szenario umfasst ein weitläufiges, hügeliges Tal sowie einen tiefblauen See, an dem die Hütte steht. Die an der Seite dampfenden Schwefelfelder sind an dieser Stelle nicht wegzudenken. Dicke Rauchschwaden ziehen über den Weg hinüber.
Während ich über den gelblich-weißen Untergrund laufe, versuche ich die Luft anzuhalten, um den Gestank nicht einzuatmen. Eine halbe Stunde den Pfad entlang und vor mir eröffnet sich eine weitere Hügellandschaft aus schwarzem Lavagestein mit grünen Flecken. In der Ferne kann ich die Hütte Hrafntinnuser, mein heutiges Etappenziel, bereits erkennen und freue mich über einen kurzen Tag. Leider machen ein Schneesturm, ein harter Boden und eine kaum erträgliche Kälte auf 1000 Höhenmeter meine Versuche, das Zelt aufzubauen, schnell zunichte. Andre, Sivani und deren zwei Freunde Jens und Darya sind in der Zwischenzeit ebenfalls angekommen, wollen nach einer kurzen Rast weiter nach Landmannalaugar zum Ende der Wanderung laufen. Kurzentschlossen schließe ich mich ihnen an.
Das Thermometer meiner Uhr zeigt 2,7 Grad. Um nicht zu unterkühlen laufe ich schneller und lasse die Anderen bald hinter mir. Das letzte Wegstück kreuzen Lava-Gestein und rauchende, kochende Quellen. Danach verliert der Pfad merklich an Höhe und die Temperatur steigt in gleichem Maße leicht an. An einem enormen Steingebilde aus erkaltetem Magma vorbei, queren die ersten Tageswanderer meinen Weg. Gegen 19 Uhr erreiche ich die Hütte und schlage mein Zelt auf einem danenbenliegenden Campingplatz auf. Nach dem Abendessen, begebe ich mich in der Dunkelheit in Richtung des heißen Pools, der diese Einrichtung zu einem sehr beliebten Ziel macht. Umgeben von der Wärme, fangen Muskeln und Gedanken an sich zu entspannen und ich genieße einen strahlenden Sternenhimmel – ein perfekter Abschluss für diese Wanderung.
Zusammenfassung:Die Warnung, dass das Wetter hier sehr schnell umschwingen kann, sollte unbedingt beachtet werden. Die Entscheidung, von Skogar aus nach Norden zu wandern, kann ich Jedem empfehlen. Zwar sind 300 Höhenmeter mehr zu überwinden, jedoch wird dadurch eine atemberaubende und abwechslungsreiche Landschaft überquert – von Strand und Meer, über grüne Hügel, durch eine fantastische Lavalandschaft. Die heiße Quelle in Landmannalaugar bildet einen unvergesslichen Abschluss.